Bilder und Informationen aus der Vergangenheit

Verschwundene Attraktionen

1978

Heide-Express

Bilderklärung zur Aufnahme: Der Heide-Express im Jahr 1978. Alle Züge sind bis heute erhalten geblieben, wurden nur zwischenzeitlich mit neuen Motoren ausgerüstet. Der Bahnhof ist bis auf einige Ausbesserungen ebenfalls noch heute im Design von damals zu bewundern. Zwischenzeitlich wurde aber ein Bahnsteig auf der gegenüberleigenden Seite errichtet. Bild: © Heide-Park Soltau

Eingang

Bilderklärung zur Aufnahme: Der Eingang des Heide-park Soltau wie er von der Eröffnung 1978 bis zum Umbau im Jahr 1992 existierte. Damals waren die Kassen im Gegensatz zu heute direkt im Eingangsgebäude untergebracht. Bild: © Heide-Park Soltau

1979

Luftaufnahme

Bilderklärung zur Aufnahme: Eine Luftaufnahme aus der zweiten Saison im Jahre 1979. Hier erkennt man noch die Floßfahrt in ihrer geplanten und zur Eröffnung 1978 erbauten Länge über den ganzen See. Dieses wurde schon in der dritten Saison (1981) geändert und die Strecke wurde auf die heute bekannte Länge im vorderen Seeteil gekürzt. Bemerkenswert auch wie wenig Bäume und Sträucher zur Anfangszeit im Park waren. Es wirkt alles sehr frei. Auf der Insel im See, auf der sich heute das Alt Wiener Pferdekarussell befindet, ist noch das ehemalige Indianerlager zu erkennen. Bild: © ???

198X

Aufkleber

Bilderklärung zum Aufkleber: folgt noch! Bild: ©Krassmann (neppomuck@gmx.de)

1982

Riesenkrake

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Riesenkrake

Bilderklärung: Das Heidenhof-Restaurant im Jahr 1982 aus der Luft gesehen als Scan von einer Postkarte aus dem Jahr. Bild: © Heide-Park Soltau

1983

Schiffschaukel "Bounty"

Bilderklärung: Hier sieht man die seit 1987 im Heide-Park beheimatete Schiffschaukel "Bounty" zu der Zeit, als sie noch im Eulenspiegelpark stand. Die Farbgebung und die Thematisierung sind für den Wiederaufbau geändert bzw. ergänzt worden. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Wildwasserbahn II

Bilderklärung: Hier sieht man die seit 1990 im Heide-Park beheimatete Wildwasserbahn II zu der Zeit, als sie noch im Eulenspiegelpark stand. Die heute bekannte aber hier noch nicht vorhandene Thematisierung ist für den Wiederaufbau neu entworfen worden. Die Bahn selber hat weniger gekostet als die Thematisierung und das Aufschütten des Berg, auf dem der obere Teil der Fahrt stattfindet. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Bilderklärung: Die heutige Wildwasserbahn II an ihrem Standort im Eulenspiegelpark (Sottrup) in einer DIN A4 Werbung in der "Amusement Industrie" Ausgabe 2/83 (Mai 1983) (c) JUK - Jens Uwe Kupka. Bild: "Amusement Industrie" Ausgabe 2/83 (Mai 1983) (© JUK - Jens Uwe Kupka)

Bilderklärung: Ein Artikel aus der "Amusement Industrie" Ausgabe 4/83 (Dezember 1983) über den Konkurs der Firma Schwarzkopf sowie deren Übernahme durch die Gebrüder Breidenbach GmbH und die Weiterführung unter dem Namen API (Amusement Park Industries). Die Wildwasserbahn II findet man zwar in Schwarzkopf Katalogen, allerdings wurde die Bahn tatsächlich von API gebaut. Dazu muss man einen Blick in die Schwarzkopf-Geschichte werfen: Als Schwarzkopf das erste Mal Konkurs ging, stieg eben diese Firma API in die neue Schwarzkopf Gesellschaft als neuer Geldgeber mit ein. Alle Produkte, die bis dahin von API hergestellt wurden, gingen damals automatisch auch in den Produktkatalog von Schwarzkopf über, auch die Wildwasserbahn, die API für den Eulenspiegelpark in Sottrum gebaut hatte. Anton hatte jedenfalls nicht diese Bahn gebaut, sie kam nur später zum Schwarzkopf Produktkatalog dazu. Der API Geschäftsführer Breidenbach wurde dann später auch bei Schwarzkopf zum Geschäftsführer. Bild: "Amusement Industrie" Ausgabe 4/83 (Dezember 1983) (© JUK - Jens Uwe Kupka)

1984

Big Loop

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Comicheft

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

1985

Haupteingang

Bilderklärung: Hier ist der alte Haupteingang zu sehen, der aus einem Reetdachhaus, dessen Vorder- und Rückseite offen war, bestand. Gut zu erkennen sind die sieben Kassenhäuschen im Erdgeschoß. Damals bezahlte man direkt am Eingang (Karten noch von der Rolle abgerissen) und ging dann direkt in den Park. Durch die irgendwann zu gering werdenede Anzahl von Kassen, vorallem an besucherstarken Tagen, wurde eine Umgestaltung des Eingangsbereich notwendig. Diese führte zu der heute bekannten Lösung mit einer größeren Anzahl von Kassen und der Trennung zwischen Kassenhaus und Eingang. In dem hier zu sehenden Bild fehlt an der Vorderseite des Haus noch das Familienwappen der Familie Tiemann, der geschwungene Schriftzug des Heide-Park und die sechs Figuren der Park-Comics. Bild: © Heide-Park Soltau

Big Loop

Bilderklärung: folgt noch! Bild: Parkführer des Heide-Park Soltau (© Mathias Arp)

Bilderklärung: folgt noch! Bild: www.dzwiza.de (© Olaf Dzwiza) mit herzlichem Dank und freundlicher Genehmigung

Freiheitsstatue

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Bildzeitung (Archiv des Heide-Park Soltau)

Wildwasserbahn I

Bilderklärung: folgt noch! Bild: www.dzwiza.de (© Olaf Dzwiza) mit herzlichem Dank und freundlicher Genehmigung

Grottenblitz

Bilderklärung: folgt noch! Bild: www.dzwiza.de (© Olaf Dzwiza) mit herzlichem Dank und freundlicher Genehmigung

Einschienenhochbahn

Bilderklärung: folgt noch! Bild: www.dzwiza.de (© Olaf Dzwiza) mit herzlichem Dank und freundlicher Genehmigung

Monorail

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Bildzeitung (Archiv des Heide-Park Soltau)

1986

Mississippidampfer

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Bildzeitung (Archiv des Heide-Park Soltau)

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Bildzeitung (Archiv des Heide-Park Soltau)

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Bildzeitung (Archiv des Heide-Park Soltau)

1987

Haupteingang

Bilderklärung: In diesem Bild ist der alte Haupteingang vor dem Umbau in die jetzige Form zu erkennen. Es handelte sich um ein vorne und hinten nicht geschlossenes Holzhaus mit einem Reetdach. Im unteren Durchgangsbereich befanden sich die Kassen, die dann nach dem Umbau an die jetzige Position verlegt wurden. Diese Trennung erhöhte die Kapazität und verringerte die Warteschlangen. An der Vorderseite des Eingangsbereich sind die sechs Comicfiguren des Heide-Park zu erkennen. Darüber sieht man den geschwungenen Namenszug des Park. Unter der Spitze des Dach ist das Wappen der Familie Tiemann zu erkennen. Der hier noch zu erkennende Vorplatz wurde im Zuge des Neubaus des Eingangsbereich ebenfalls neugestalltet. Bild: © Heide-Park Soltau

Bilderklärung: Hier sind noch einmal in Großaufnahme die Dekorationselemente an der Vorderseite des alten Eingangsbereich zu sehen. Unten in der Aufnahme sind die sechs Comicfiguren des Heide-Park zu erkennen, die es bis zum heutigen Tag gibt. Sie stehen als Figuren an verschiedenen Stellen im Park, sind auf Souvenirs zu finden, wurden auf die Fliesen in den Toiletten gedruckt und laufen als Wappenfiguren im Park herum. Darüber sieht man den geschwungenen Namenszug des Park. der ebenfalls in dieser Form bis heute erhalten geblieben ist. Unter der Spitze des Dach ist das Wappen der Familie Tiemann zu erkennen. Im neuen Eingangsbereich ist dieses leider nicht wieder angebracht worden und nach der Übernahme von Tussaud wird dieses auch nicht mehr geschehen. Bild: © Heide-Park Soltau

Big Loop

Bilderklärung: Auf dieser Abbildung erkennt man das unfertige Einstiegsgebäude von Big Loop. Big Loop wurde 1983 eröffnet und 1984 wurde mit dem Bau des Einstiegsgebäude begonnen. Zu erkennen ist schon die Hauptkonstruktion aus Stahl, auf der später die Glasscheiben befestigt wurden. Auf der rechten Seite sind schon die Erker zu erkennen, die auf der linken Seite noch fehlen. Die Montagegerüste dafür sind aber schon aufgebaut. Erst im Jahre 1988 waren die Glasscheiben auf der Stahlkonstruktion angebracht worden und somit das Einstiegsgebäude fertiggestellt. Die Bauzeit betrug also 4 Jahre. (Limit wird diesen Rekord wohl brechen, denn seit der Eröffnung 1999 ist der Bau des Gebäudes, speziell das Dach, noch nicht abgeschlossen. Im Hintergrund ist die 1986 eröffnete Monorail zu erkennen, von der ein Zug über den See fährt. Big Loop besitz zum Zeitpunkt der Aufnahme noch kein Bedienhäuschen für das Personal. Die Mauer links vom Abstellgleis wurde auch erst für den Bau der Stahlkonstruktion erstellt. Zur Eröffnung von Big Loop 1983 stand das Abstellgleis frei zur Seite des Aufzug. Rechts vom Einstiegsgebäude Richtung Gehweg befindet sich eine reine Sandfläche, die folglich auch schon 4 Jahre dort war. Heute befindet sich dort ein schönes Blumenbeet. Die Einstiegsplattform war zur Eröffnung ebenfalls schmaler als im jetztigen Zustand. Während des Baus des Einstiegsgebäudes befand sich zwischen Betonplattform und Stahlkonstruktion des Dach ein ca. 1 Meter breiter Sandstreifen, der erst später zubetoniert wurde. Dieser Übergang ist heute noch auf dem Stationsfußboden zu erkennen. Bild: © Heide-Park Soltau

Kaffeetassenkarussell

Bilderklärung: Hier erkennt man das Kaffeetassenkarussell in seiner ursprünglichen Form. Früher waren alle Tassen und die große Kanne in der Mitte mit blauen Verzierungen bemalt. Später wurde das Karussell rosafarbend umgemalt, so wie es auch heute noch zu sehen ist. Wie man im Hintergrund erkennt, befanden sich an der Stelle des heutigen Heide-Dorf zum Zeitpunkt der Aufnahme nur Bäume. Das Heide-Dorf in seiner heutigen Form wurde erst ein jahr später, also 1988, eröffnet. Zur Eröffnung der Kaffeetassenfahrt besaß dieses Fahrgeschäft noch kein Dach, wie es heute der Fall ist. Dieses wurde ebenfalls 1988 erbaut und später noch einmal umgebaut, d.h. es erhielt eine neue Verkleidung und Lichter. Der Sockel aus Natursteinen des Fahrgeschäfts, wie er hier auf dem Bild zu sehen ist, wurde auch nach dem Bau des Heide-Dorf und des Dach beibehalten. Lediglich die Metall-Geländer wurden durch neue und schönere ersetzt. Bild: © Heide-Park Soltau

Monorail

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Bildzeitung (Archiv des Heide-Park Soltau)

1989

Kaffeetassenkarussell

Bilderklärung: Auf dieser Abbildung hat das Kaffeetassenkarussell schon ein Dach erhalten. An der blauen Bemalung hat sich gegenüber der Eröffnung 1987 nichts geändert. Weiterhin ist vom Heide-Dorf, dessen Mittelpunkt das Fahrgeschäft heute bildet, noch nicht viel zu sehen. Das Dach existiert in der hier zu sehenden Form heute noch, allerdings wurde es an der Unterseite verkleidet. Dort befinden sich heute durchgehend weiße und bemalte Platten, so daß das hier noch zu sehende Reet und die Streben nicht mehr erkennbar sind. Weiterhin wurden von der hohen Mitte aus zu den Rändern Lichtleisten angebracht, die mit gelben und weißen Glühlampen bestückt sind. Bild: ©Krassmann (neppomuck@gmx.de)

Wildwasserbahn II

Bilderklärung: Im Jahre 1989, eine Saison vor der Eröffnung der Wildwasserbahn 2, entstand dieses Foto. Es zeigt, wie zwei Mitarbeiter den Dachstuhl auf dem Technikhaus vor der großen Abfahrt erbauen. Dieses Haus beinhaltet das kleine Förderband, das die Boote aus dem Wasserkanal auf die Abfahrt beförderet. Es hat ebenfalls die Funktion, den Abstand der Boote für die Abfahrt zu regeln, indem es die zu dicht aufgefahrenen Boote etwas stehen läßt, bis der Auslauf der großen Abfahrt von dem vorherigen Boot wieder frei ist. Dieses Förderband ist auf dem Bild deutlich zu erkennen. Das Haus beinhaltet darüber hinaus das Wasserauffangbecken für den oberen Fahrtabschnitt, in dem das Wasser des oberen Kanals nach dem Fahrbetrieb gesammelt wird. Die Pumpen für den oberen Teil befinden sich unter dem Häuschen des ersten Aufzug. Ebenfalls zu erkennen ist der Auslauf der großen Abfahrt mit der anschließend parallel dazu angeordneten Fahrrinne, die die Boote wieder zur Station zurückbringt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gartenanlagen noch gar nicht angelegt und auch die Wege und Treppen sind, wie an dem Ausgang der Station im mittleren und rechten Teil der Aufnahme zu erkennen, noch nicht fertiggestellt. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

1990

Wildwasserbahn II

Bilderklärung: folgt noch! Bild: ©Krassmann (neppomuck@gmx.de)

Bilderklärung: Hier sieht man ein Boot, das die große Abfahrt der Wildwasserbahn II hinunterfährt. Die Gartenanlagen auf der Fläche der Wildwasserbahn II, also links von der Abfahrt, sind schon angelegt. Die Pflanzen sind aufgrund der ersten Saison nach dem Bau der Bahn noch nicht groß gewachsen. Rechts von der großen Abfahrt erkennt man nur reinen Sand. Mit dem Bau der Schweizer Bobbahn wurde noch nicht begonnen. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Bilderklärung: Auf dem Bild erkennt man sehr schön das Ein- und Ausstiegsgebäude der Wildwasserbahn 2. Die Gartenanlagen sind noch nicht bzw. gerade frisch angelegt worden, so daß eine so schöne und dichte Vegetation, wie sie heute dort vorzufinden ist, noch nicht existiert. Gut zu sehen ist auch die große Abfahrt, auf der sich ein Boot befindet und ein weiteres Boot, das am Ende der Auslaufstrecke schwimmt. Von dem Bau der Schweizer Bobbahn ist auf dieser Abbildung ebenfalls nichts zu erkennen. Der aufgeschüttete Berg rechts von der Wildwasserbahn 2 sieht daher noch sehr trostlos und unbebaut aus. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Bilderklärung: Die Abbildung zeigt ein Boot, das die große Abfahrt der Wildwasserbahn II hinunterfährt. Ebenfalls ist das sehr schöne und massive Stationsgebäude zu erkennen, das durch die Lage in der Erde seine wahre Größe und Tiefe von außen nicht vermuten läßt. Die hier zu sehenden Fenster und Türen stellen die Ebene der Warteschlange dar, die sich einmal kreisförmig auf einer Empore um die Einstiegsplattform führt. Die untere Ebene ist in der Höhe der Einfahrt, die auf dem Bild als schwarzes Loch links neben der Abfahrt zu erkennen ist. Das Bild bietet ebenfalls einen Vorgeschmack auf die vielen aus echtem Stein und Holz errichteten Gebäude und Türme, die auf dem Gelände der Wildwasserbahn II zu finden und teilweise zu begehen sind. Durch die mittlerweile gewachsene Vegetation wirkt es heute nicht mehr so kahl und offen, wie diese Aufnahme die Gestaltung noch zeigt. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Riesenkrake

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Panorama-Restaurant

Bilderklärung: Das alte Gebäude des Panorama-Restaurant mit der Terrasse vor dem Abriß im Jahr 1991. Bild: © Heide-Park.de

1991

Parkplan

Bilderklärung zum Parkplan: Dieser Parkplan stammt aus dem Informationsprospekt von 1991 und zeigt schematisch den Park mit allen Attraktionen und deren Lage. Interessant ist ein Vergleich mit einem aktuellen Parkplan, da man so die seit 1991 gemachten Änderungen im Park erkennnen kann. Bild: Parkprospekt des Heide-Park Soltau (© Mathias Arp)

Mountain Rafting

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

1992

Mountain Rafting

Bilderklärung: Dieses Bild zeigt die Boote des in der Saison eröffneten Mountain Rafting auf dem Betriebsgelände des Heide-Park. Auffallend ist, das es sich lediglich um die roten Sitzschalen handelt, die noch nicht mit den schwarzen aufgeblasenen Gummireifen verbunden sind. Diese liegen allerdings schon in dem jeweiligen Boot, wenn auch noch luftleer. Rechts neben den noch nicht zusammengesetzten Booten des Mountain Rafting sieht man die Boote der Kanalfahrt, die erst 1994 eröffnet wurde. Sie standen also fast zwei Jahre ungenutzt, wenn auch nicht immer im Freien und so ungeschützt herum. Auf der linken Seite der Boote erkennt man das frisch gelieferte Karussell "Rainbow", das noch im selben Jahr aufgebaut wurde. Offiziell eröffnet (laut Parkführer) wurde es genau wie der Top Spin erst 1995, aber ab 1992 konnte man schon damit fahren, wie auch die offiziell vom Heide-Park herausgegebenen Baujahre verraten. Bild: © Heide-Park Soltau

Grottenblitz

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

Schweizer Bobbahn

Bilderklärung: folgt noch! Bild: © Heide-Park Soltau

1993

Großer Parksee

Bilderklärung: Auf dem Platz zwischen dem Actionbereich und dem Anleger der Mississippidampfer, auf dem bis dahin der Condor stand, sieht man das NIVEA-Kinderland, das später hinter das Mountain-Rafting verlegt und dort vergrößert wurde. In der unteren linken Ecke sieht man einen Teil der in diesem Jahr neuen Bobbahn, die dort noch nicht thematisiert war. Die private Rennstrecke von Herrn Tiemann ist noch nicht angelegt und der Weg um die Bobbahn herum bis zum hinteren Ende von Big Loop fehlt ebenfalls noch. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Big Loop

Bilderklärung: Auf diesem Bild ist Big Loop zu sehen. Der Zug befindet sich in dem horizontalen Looping. Das Dach der Station ist hier schon installiert. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Bobbahn

Bilderklärung: Hier sieht man den Blick vom Aussichtsturm II auf die 1993 eröffnete aber nicht voll thematisierte Schweizer Bobbahn. Durch die fehlende Überdachung der Abstellgleise sieht man sehr schön die 4 möglichen Abstellplätze der Züge, jeweils zwei auf jeder Seite des Fahrgleises. Die Plattform mit den Gleisen kann nach links oder rechts verschoben werden. Da die Bahn mit maximal sieben Zügen gleichzeitig fahren kann, befinden sich selbst bei vier abgestellten Zügen immernoch drei auf der Strecke. Das Ein- und Ausstiegsgebäude befindet sich ebenfalls noch im Rohbau, d.h. es stehen ausschließlich die Betonwände. Eine Vormauerung mit Steinen oder Anstriche sind noch nicht sichtbar. Das Obergeschoß, in dem sich ein großer Konferenzraum befindet (2002 die Wachsfigurenausstellung) wurde auf diesem Bild noch nicht angefangen zu bauen. Schön zu erkennen ist ebenfalls die Decke der Halle, in dem sich der 540°-Kreisel und die Fotoanlage befindet. Diese wurde unter großem Aufwand freistehend gebaut und später von zwei Seiten mit Sand zugeschüttet. Auf der Abbildung ebenfalls ersichtlicht ist die Betonplatte links neben dem Auslauf für die große Abfahrt der Wildwasserbahn. Unter dieser befindet sich ein Wasserbecken, das die im unteren Teil der Wildwasserbahn benötigte Wassermenge aufnimmt, wenn die Pumpen ausgeschaltet sind und sich somit kein Wasser im Kanal befindet. Neben der schon gut thematisierten und angepflanzen Fläche in und um die Wildwasserbahn II fällt die noch sehr karge und sandige Landschft in und um die Schweizer Bobbahn auf. Die Landschaft wurde erst zwei Jahre später (1995) fertiggestellt und noch heute ist die Halle mit dem Kreisel außen nicht voll verkleidet und im Inneren stehen noch Baugerüste. Der Platz zwischen der Bobbahn und der Wildwasserbahn ist genauso wie der Weg zum Eingang bzw. dem Wartebereich der Bobbahn nur provisorisch angelegt. Der Weg um die Schweizer Bobbahn herum vorbei an Limit und über die Brücke bis hinter Big Loop ist hier noch nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Auch die spätere große Rasenfläche mit der Privat-Rennstrecke von Herrn Tiemann zeigt sich hier noch als sandige und hügelige Landschft. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

Monorail

Bilderklärung: Auf der Abbildung sieht man einen Blick über den neuen großen See auf Big Loop. Außerdem ist ein Zug der Monorail zu sehen und einer der beiden Mississippidampfer. Hinter Big Loop ist nur Waldfläche erkennbar. Diese wurde einige Zeit später abgeholzt und es entstand die private Rennstrecke für Herrn Tiemann und seine Söhne. 1999 wurde hinter Big Loop dann die Hängeloopingbahn Limit eröffnet. Der Zug der Monorail zeigt sich hier noch in den alten Farben, so wie die Bahn aus dem Eulenspiegelpark übernommen wurde. Anhand der blauen und gelben Farbe erkennt man, das hier zwei ehemalige Züge zu einem kombiniert wurden. Die Wagen erhielten in späteren Jahren neue Obergestelle, d.h. es wurde weiße Farbe für die Züge gewählt, die Sitzbänke wurden ausgetauscht und die Türsysteme wurden verändert. In den hier zu sehenden Wagen befanden sich auf beiden Seiten der Wagen zweiteilige und nur nach innen schwenkbare Klapptüren. Diese wurden dann durch pneumatisch betriebene Schiebetüren ersetzt. Letztlich erhielten die Wagen noch ein Audiosystem, mit dem die Besuchern Informationen erhalten und Musik abgespielt wird. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

1994

Eingang

Bilderklärung: folgt noch! Bild: ©Krassmann (neppomuck@gmx.de)

Wasserspielplatz

Bilderklärung: Hier erkennt man den noch nicht gepflasterten Wasserspielplatz. Einige Wege sind schon mit den roten Steinen angelegt und die Bäume gepflanzt. Die für den Rutschturm benötigten Holzpfeiler liegen auf der rechten Seite auf dem Boden und warten auf ihre Aufstellung. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

1995

Riesenkrake

Bilderklärung: Die Wumbo-Figur, die hier in der parkeigenen Werkstatt umgestaltet wird, befindet sich normalerweise in der Mitte auf dem Karussell "Riesenkrake". Nachdem das Karussell von seinem alten Platz, dem heutigen "Holländischen Stadtteil", entfernt wurde um es einer Generalüberholung zu unterziehen und es dann 1996 an seinem jetzigen Platz hinter dem "Mountain Rafting" wieder aufzubauen, wurde auch die Wumbo-Figur überarbeiet. Gut zu erkennen an der türkisblauen Farbe ist das Hinzufügen der Hosenbeine, die an der Originalfigur nur aufgemalt waren. Ebenfalls plastisch wurde der Abschluß von Wumbos Pullover, der aus vielen halbrunden Teilen besteht, modelliert. In der Originalversion waren diese ebenfalls nur aufgemalt, wie auf dem Foto noch gut zu erkennen. Der Kopf wurde ebenfalls durch einen Neuen ausgetauscht, was hier aber schlecht zu erkennen ist. Entgegen allen Gerüchten handelt es sich bis auf die Umgestaltungsdetails um die gleiche Figur, die vor und nach dem Umbau auf der Riesenkrake zu sehen ist. Auf dem Bild erkennt man erst richtig, wie groß die Figur wirklich ist. Nach dem Vergleich mit der daran arbeitenden Person schätze ich sie auf ungefähr 5 Meter, was auf dem Fahrgeschäft gar nicht so riesig aussieht. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

1996

Riesenkrake

Bilderklärung: folgt noch! Bild: Parkprospekt des Heide-Park Soltau (© Mathias Arp)

1997

Bobbahn

Bilderklärung: folgt noch! Bild: ©Krassmann (neppomuck@gmx.de)

2002

Bobbahn

Bilderklärung: folgt noch! Bild: ©Krassmann (neppomuck@gmx.de)

Fragen und Antworten

• mit der Floßfahrt (bis heute nur den Einstiegsbereich verändert)
• mit der Oldtimerfahrt (bis heute nur den Einstiegsbereich verändert)
• mit der Monza Piste (aus Benzinmotoren wurden Elektromotoren und der Ein- und Ausstiegsablauf wurde mehrmals geändert)
• mit der Einschienenbahn (wurde erst einige Wochen nach der Parköffnung in Betrieb genommen)
• mit dem heide-Express (einigen Umlackierungen und Detailveränderungen an den Zügen, Änderung der Stereckenführung im Bereich des Holländischen Stadtteil)
• mit der Wichtelhausenfahrt (außer einigen Kulissenänderungen bis heute unverändert)
• mit der Alligatorenshow (im Bereich der heutigen Seelöwenshow mit anderem Trainer und mehr Alligatoren)

• Aus dem 1992 erbauten Aussichtsturm 2 "Panoramaturm", der auf dem Hügel neben der Wildwasserbahn II stand, wurde "Scream", der Gyro-Drop-Tower. Im Oktober 2002 machte der Aussichtsturm seine letzte Fahrt. Danach wurde das Motorenhaus abgehoben und durch ein ganz neues ersetzt, die alte Gondel inkusiv der Turmführung und des Drehkranz entfernt sowie die Führungsschienen abgenommen. Es blieben also nur der reine Turm und die Station übrig, die ebenfalls für die neue Attraktion umgestalltet bzw. erweitert wurde. Am 24.04.2003, nach nur 5 Monaten Bauzeit, erblickte die umgebaute Attraktion "Scream" dann das Tageslicht. Man kann über Umbau oder Abriss streiten, da aber die Grundsubstanz, also der Turm sowie die Station erhalten blieben, ist es für mich eine Umgestaltung, bei der eine Attrakltion durch eine andere erstetzt wurde.
• Das Karussell "Riesenkrake" wurde nur umgesetzt. Damals stand es an der Stelle der heutigen Grachtenfahrt im "Holländischen Stadtteil". Als man dort mit dem Bau begann, wurde es abgebaut und nach ca. 3 jähriger Generalüberholung an der heutigen Stelle hinter dem "Mountain-Rafting" wieder aufgebaut und in Betrieb genommen.
• Bei der ehemaligen "Wikingerfahrt" wurde zur Saison 2003 nur der Name in "Drachenfahrt" geändert. Das Fahrgeschäft selber blieb gänzlich unverändert. Zum Ende der Saison 2003 wurde das Fahrgeschäft allerdings komplett abgebaut und innerhalöb der Tussaud-Gruppe in den englischen Freizeitpark "Chessingtons World of Adventure" gebracht, wo es in einem neuen Design innerhalb eines "Drachenthemenbereich" seine Runden dreht:Bilder aus England. Fahrtbeschreibung: Sechs 6-sitzige, als Wikinger-Segelboot gestaltete Schiffe, die in einem runden, mit Wasser gefüllten, Kanal an einem Arm befestigt im Kreis fahren und sich dabei noch auf und ab bewegen. Dieses Fahrgeschäft stand vor der Kulisse einer alten Burg und war sehr schön mit Schnitzereien im Holzhaus gestaltet.
• Die Alligatoren-Show wurde zum Ende der Saison 2003 geschlossen. Der Vertrag mit dem Artisten lief aus und wurde - meiner Vermutung nach - wegen mangelndem Interesse der Besucher an der Show, nicht verlängert. Eine neue Nutzung der Alligatoren-Arena gibt es bis heute nicht. Sie war lange Jahre mit einer hohen Bretterwand eingezäunt, wurde 2007 komplett mit Sand befüllt und mit einer Teerschicht als jetzt begehbarer Platz hergerichtet.
• Die Papageien-Show und Seelöwen-Arena wurde zum Ende der Saison 2007 geschlossen. Nach der Übernahme des Heide-Park durch Merlin-Entertainment wurde im Park die Strategie verfolgt, alle Tiershows aus dem Park zu entfernen. Merlin betreibt zwar ebenfalls die Sea-Life Center, achtet dabei nach außen allerdings sehr auf artgerechte Haltung. Damit ließen sich die Shows nicht vereinbaren und es gab auch mehrfach Proteste von Naturschutzverbänden. Die Seelöwenbühne wurde bis April 2008 umgestaltet (Wassergraben zugeschüttet, neuer Fußbodenbelag, neue Bemalung, Entfernung der Gehege hinter der Bühne usw.) und trägt seitdem den Titel "Show-Arena". Dort finden jetzt täglich mehrere Shows statt, z.B. die Varieteshow mit artistischen Darbietungen und die Kindershow mit den Heide-Comics.

• Wie schon unter Frage 2 beschrieben wurde der Aussichtsturm 2 "Panoramaturm" von Oktober 2002 bis April 2003 in den heute dort anzufindenden Gyro-Drop-Tower "Scream" umgebaut. Bis auf den eigentlichen Turm und die umgebaute Station wurden alle Teile des Aussichtsturm (Motorenhaus, Gondel, Drehkranz, Führungsschienen) entfernt und durch neue ersetzt.
• Der Ausgangsbereich der Colossos-Station wurde im Winter 2002/2003 abgerissen und neu erbaut. Auch früher befand sich dort die Fotoausgabe und ein kleiner Souvenirshop. Der Anbau nahm aber nur gut die Hälfte des dahinter befindlichen Stationsgebäude ein. Der jetzt bekannte Ausgangsbereich nimmt die volle Breite der Station ein und ist somit innen geräumiger geworden und beherrbergt einen viel größeren Souvenirshop. Der Ausgang der Station von Colossos befand sich früher in der Mitte der Station und ist jetzt nach dem Umbau in Höhe der letzten Zugreihen zu finden.
• Die Terrasse des Restaurants "Capitol" wurde im Winter 2002/2003 um mehr als das Doppelte vergrößert. Zu erkennen ist es an der unterschiedlichen Pflasterung des alten und neuen Terrassenbereichs sowie an der dazwischen befindlichen Regenabflussrinne. Jetzt finden mehr Menschen Platz auf der Terrasse, es wurde ein Grill installiert und ein Zeltdach für Musikgruppen zur Unterhaltung. Außerdem befindet sich an der Terrasse jetzt die zweite Anlegestelle der Mississippidampfer, so daß man bequem von einer Seite des Sees an die gegenüberliegende Seite gelengen kann.
• Der Einstiegsbereich der "Floßfahrt" bestand früher (siehe obige Postkarte) nur aus einem gelben Plastikzeltdach. Später wurde der Eingangsbereich in der heutigen Form als Reetdach umgestaltet und mit Dekorationselementen thematisiert.
• Der Streckenverlauf der "Floßfahrt" führte früher durch den ganzen Soltau-See und wurde 1981 oder 1982 auf die heutige Strecke gekürzt. Warum der heute leerstehende Teil des Soltau-Sees, der bis zur Seelöwenarena bzw. dem Panoramarestaurant reicht, nicht mehr befahren wird, ist mir unbekannt. Eine meiner Vermutungen ist, das die Fahrzeit zu lang war oder man für den heute nicht mehr befahrenen See andere Pläne hatte. Dort befinden sich vor der Terrasse des Panorama-Restaurant seit Jahren große Wasserspiele im See, die weder ich noch eine mir bekannte Person jemals in Aktion gesehen haben.
• In früheren Jahren wurden die Autos der "Monza Piste" mit echten Benzinmotoren betrieben und man konnte auf der Strecke selber lenken und Gas geben. Dieses wurde aus Gründen des Umweltschutz und der hohen Kosten später geändert. Heute fahren die Wagen mit Elektromotoren und man kann weder lenken noch Gas geben. Die Streckenführung ist aber seit 1978 unverändert.
• Im ersten Jahr nach seiner Eröffnung war der Kanal des "Mountain Rafting" an den breiten Stellen mit den Wellenmaschinen noch nicht in der Breite begrenzt, so daß sich, wie bis heute in anderen Parks (Holidaypark, Europapark), die Boote überholen konnten. Im zweiten Jahr wurde dann die Fahrrinne mit großen Steinen und Stahlrohrabsperrungen verengt, so daß die Boote nur noch hintereinander fahren können.
• Das Einstiegsgebäude der "Wildwasserbahn I" wurde umgebaut. Die wichtigste Änderung war dort der Austausch der zwei Fahrrinnen im Einstiegsgebäude durch ein sich ständig bewegendes Förderband für die Boote. Früher wurden die Boote in den beiden Rinnen vom Personal manuell durch hydraulisch bewegliche Blocksysteme geregelt. Äußerlich kamen links und rechts am Dach zwei Gauben hinzu, von der die linke über dem Anstehbereich weiter rausgezogen wurde und dem Regenschutz dient. Im Inneren wurden die früher aus Holz gebauten Geländer durch Stahlrohrgeländer ersetzt. Ansonsten kamen im Inneren des Einstiegsgebäude und drumherum etliche Dekorationsdetail, wie der Strandkorb, die Fässer und Tonnen, die Ruderboote und der Fischer mit seinen Netzen und Fischen hinzu.

• Das Selbstbedienungsrestaurant "Heidenhof", das sich gleich hinter dem Eingang links befand, wurde zum Ende der Saison 2002 geschlossen. Es wurde in der darauffolgenden Winterpause umgebaut und beherbergt seit Anfang der Saison 2003 das "Servicecenter", in dem die Besucher von netten Mitarbeitern alle Fragen beantwortet bekommen und sich mit Informationsmaterial versorgen können.
• Es gab mal eine echte zweiteilige "Hamburger Straßenbahn", die an der Stelle des heutigen "Holländischen Stadtteil" stand. Bei der Straßenbahn handelt es sich um zwei Hamburger Straßenbahntriebwagen (Typ V6E) und nicht um einen. Der eine Wagen (3601) diente als Imbiss, in dem echte Hamburger zum Essen verkauft wurden, während der andere (3614) das "Hamburger Druckstudio" beherbergte, in dem man Steckbriefe und andere Sachen drucken lassen konnte. 1990, als der Bau des "Holländischen Stadtteil" begann, wurden die beiden Triebwagen dann abgebaut und nie wieder in den Park gestellt. Man schnitt sie jeweils in der Mitte durch und fuhr sie per Bagger zum Abwracken. Ersatzteile dieser Wagen konnten noch für Museumsbahnen (Deutschland) geborgen werden, die solche Wagen noch in Betrieb hatten.

  Die Hamburger Straßenbahn mit beiden Wagen am Platz des jetzigen Holländischen Stadtteil aus einem Prospekt.

  Bilderklärung: Der Wagen 3614 noch zu Betriebszeiten bei der Hamburger Straßenbahn. Das Bild stammt von der Seite "http://www.btinternet.com/~beckits/". Der 3614 ist übrigens als Modell im Maßstab 1:87 noch zu haben, mehr erfahren Sie dazu unter der eben genannten Internetadresse. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

  Bilderklärung: Auschnitt aus der Kundenzeitschrift der Hamburger Hochbahn AG "Fahr mit uns" 4/78, in der ein Bericht über den Verbleib der Hamburger Straßenbahntriebwagen war. Auf dem Foto der Wagen 3601, als er in Soltau aufgegleist wird. Bild: Zeitschrift "Fahr mit uns" (© Mathias Arp)

  Bilderklärung: Artikel aus der BILD-Zeitung im Sommer 1979 bezüglich der Hamburger Straßenbahn Bild: Bild-Zeitung (© Mathias Arp)

  Bilderklärung: Ein Bild mit der Hamburger Straßenbahn aus einem Prospekt des Heide-Park 1979/80 Bild: Prospekt Heide-Park Soltau (© Mathias Arp)

  Bilderklärung: Ein Ausschnitt aus einem Bericht der Hamburger Morgenpost (Februar/März 1990) vom Ende der beiden Heide-Park Straßenbahnen Bild: Hamburger Morgenpost (© Mathias Arp)

  Bilderklärung: Auf diesem Bild liegt der Rest von Wagen 3614 im Morast. Das Foto wurde beim Ausschlachten aufgenommen. Bild: www.Heide-Park.org (© Mathias Arp)

  
  Ein großes Dankeschön an Rolf Westphalen (http://www.rolfwestphalen.de.vu) für das Zusenden von Informationen und Bildern.
• Neben der "Hamburger Straßenbahn" gab es früher noch einen Verkaufspavillon und ein Automatenspielhaus mit Namen "Klein Las Vegas". Diese wurden ebenfalls wegen dem Bau des "Holländischen Stadtteil" entfernt. Als Ersatz wurden die beiden Pavillions rechts und links neben dem Eingang zum "Actionbereich" gebaut.
• Der Heide-Park besaß bis 1991 einen Mini-Golf-Platz. Der Mini-Golf-Platz befand sich von 1981 bis 1991 an der Stelle hinter dem heutigen Panorama-Restaurant, genau an der Stelle wo heute die Figuren zum Fotografieren stehen. In den Jahren von 1978-1981 befand er sich an der Stelle der "Wildwasserbahn I".

  Bilderklärung: Zu sehen ist der Minigolfplatz des Heide-Park im Dreieck zwischen dem "Panorama"-Restaurant, dem Delfinarium und dem großen See. Im Hintergrund ist das Delfinarium zu erkennen. Heute befindet sich an der Stelle des ehemaligen Minigolfplatz das leere Rasendreick, an dessen Restaurantseite die sechs Comicfiguren des Heide-Park stehen, durch die man seinen Kopf stecken kann. Der Minigolfplatz umfaßte 18 Bahnen, die aus Eternitplatten bestanden und mit Metallrändern umgeben waren. Die Bahnformen waren die Standardbahnen, wie sie auch heute noch auf vielen Minigolfplätzen zu finden sind. Die Benutzung der Bahn kostete eine Extragebühr. Diese war an einem kleinen hölzernen Eingangshaus bei einem Mitarbeiter zu entrichten. Im Gegenzug erhielt der Mitspieler dann einen Golfschläger, einen Ball und ein Block mit Karte und Stift. Bild: © Heide-Park Soltau

  Bilderklärung: Hier kann man eine vierköpfige Familie beim Minigolfspielen beobachten. Im Hintergrund der oberen rechten Ecke sieht man einen Zug der Einschienenbahn vorbeifahren. Bei dem orange gedeckten Dach im Hintergrund handelt es sich um das alte "Panorama"-Restaurant, das später abgerissen wurde und ein Jahr später als das jetzt bekannte "Panorama"-Restaurant neu entstand. Bei dem kleinen Holzhaus handelt es sich um das Eingangs- bzw. Kassenhaus des Minigolfplatz, in dem man die Schläger und Bälle bekam. Bild: © Heide-Park Soltau

  Bilderklärung: Das gleiche Bild wie zuvor, nur mit einem anderen Bildausschnitt. Bild: © Heide-Park Soltau

  Bilderklärung: Hier wird noch einmal ein größerer Auschnitt des Minigolfplatz gezeigt. Zu sehen sind mehrere Bahnen, an denen fleißig gespielt wird. Am rechten Rand ist der große Fahnenmast mit den vielen Fahnen zu erkennen. Ob dieses Bild an der Ausgangsposition, also der Fläche der heutigen Wildwasserbahn I, oder an der späteren Stelle beim Delfinarium aufgenommen wurde, kann ich leider nicht sagen. Bild: © Heide-Park Soltau

• Früher hatte der Park ebenfalls einen Ponyreiterplatz. Der Ponyreiterplatz befand sich bis zum Jahr 1981 an der Stelle des heutigen Heide-Dorf bzw. bei der Alligatoren-Show.
• Das bis zum Jahre 1984 auf der Insel des heutigen "Alt Wiener Pferdekarussell" befindliche Indianerdorf existiert seit seiner Entfernung auch nicht mehr. Eine Neuerrichtung hinter der Loopingbahn "Big Loop" war geplant und sogar im Parkführer eingezeichnet, aber dieses Vorhaben wurde nie realisiert.
• Ausserdem wurde bis 1985 die Alligatoren-Show noch auf der Bühne, wo heute die Seelöwen- und Papageien-Show ist, vorgeführt. Die Bühne war damals mit einem künstlichen Felsmassiv thematisiert. Dort wurden in der Show bis zu fünf Alligatoren gezeigt und es war ein anderer Trainer als heute. Die Seelöwen- und Papageienshow kamen erst nach dem Abriß der früheren Alligatoren-Arena und dem Neubau der heutigen Showbühne hinzu. Die neue Alligatorenarena wurde zwischen dem "Heide-Dorf" und der "Wildwasserbahn I" im Stil eines griechischen Amphietheater gebaut, so wie sie heute noch so sehen ist.
• Zum Schutz und der artgerechteren Haltung der Delfine wurde an das bestehende Delfinarium ein Ruhebecken mit 600 m² Wasserfläche angebaut. Dieses wurde von Seiten der Delfine sehr gut aufgenommen und war mit mehr als drei Neugeburten von Delfinen vom großen Erfolg gekrönt.
• Der Big-Loop-Imbiss auf der runden Insel wurde im Winter 2002/2003 komplett umgebaut. Die Theke sowie sämtliche gastronomischen Geräte und Anlagen wurden entfernt. Es wurde im Inneren ein ganz neuer Imbiss mit dem Namen "Chicken Harry" errichtet, in dem sich jetzt eine große Hähnchenbraterei befindet. Im Außenbereich um den Imbiss bekamen die Tische und Bänke neue und größere Metalldächer, so daß auch bei Regen ein trockenes Essen möglich ist, was mit den alten kleineren Dächern nicht der Fall war.

• die "Wildwasserbahn II" (ohne die heutige Dekoration im Stil eines Bergwerk). Für die Wildwasserbahn wurde in mehr als zwei Jahren der heutige Berg künstlich aufgeschüttet.
• die Schiffschaukel "Bounty" bei der "Floßfahrt" bzw. dem "Round Up"
• die "Monorail-Bahn". Allerdings sind bei der Monorail die Züge durch neue und modernere Bahnen ausgetauscht worden. Die alten Wagen der Monorail fahren nicht mehr, es sind insgesamt 7 neuen Züge gekauft worden, so daß heute eine große Beförderungskapazität zur Verfügung steht. Die alten Züge sollen noch existieren, nur ist mir nicht bekannt wo.

Was wurde aus

• Hans-Jürgen Tiemann (Gründer und bis 2001 Besitzer des Heide-Park):
  Mit-Besitzer der Firma Petri & Tiemann "www.p-t.de" (Mitinhaber: Carlo Petri, Link), die z.B. das Universum Science-Center in Bremen (seit 9. September 2000), die botanika im Rhododendronpark Bremen (6. Juni 2003) sowie den Zeitspeicher Papenburg (5. Juni 2004) betreiben und ab 2006 den Vogelpark leiten. Petri & Tiemann kann damit nach dem Heide-Park Soltau (23 Jahre Inhaberschaft und Betrieb durch Hans-Jürgen Tiemann) bereits mehrere erfolgreiche Betriebs- und Projektrealsierungen vorweisen.
  Auf der Seite der Oldenburgischen Landesbank "www.olb.de" (Link) ist als Firmenkundenbetreuer eine Person mit Namen Hans-Jürgen Tiemann aufgeführt. Ob es sich tatsächlich um DEN Tiemann handelt ist aber unbekannt.
  
  An dieser Stelle noch ein Zitat aus der "Welt" vom 21.11.2001 über Hans Jürgen Tiemann, dem Gründer und Vorbesitzer des Heide-Park Soltau:
  "Der 53-Jährige hatte den HeidePark 1978 eröffnet und stetig erweitert. Schon früh hatte der Vater von vier Kindern Gelände dazu erworben und ständig vor Ideen gesprüht. Aus dem kleinen Wildpark von früher machte er in dem strukturschwachen Gebiet eine überregionale Attraktion mit zwei Millionen Besuchern im Jahr."
  
  Auch über den weitgehend unbekannten Vater von Hans Jürgen Tiemann, Herrn Otto Tiemann, an dieser Stelle eine interessante Information aus dem "EAP-Magazin" (Ausgabe 48):
  "Roland Mack: Vielleicht sollte ich bei dieser Gelegenheit zunächst einmal auch eine andere in der Branche bestens bekannte Familie – die Familie Tiemann – erwähnen. Denn mein Vater hatte damals mit Otto Tiemann, der sein absolutes Vertrauen hatte, gemeinsame Pläne für diesen Park geschmiedet. Konkret gesagt: Die Familie Mack sollte bauen und die Familie Tiemann sollte betreiben ... Und es war für alle ein ziemlicher Schlag, dass Otto Tiemann im Mai 1975 – drei Monate vor Eröffnung – verstarb. Aber trotz dieses schmerzlichen Verlustes – es musste weitergehen. So hat Mack alle Anteile übernommen und ich wurde "ins kalte Wasser geworfen"."
• Annika Taschinski (Ex-Pressesprecherin im Heide-Park / Vorgängerin von: Stefan Arlt, Carina Pape):
  Wie aus folgendem Artikel vom 9.9.2005 auf "www.berlinonline.de" (Link) zu entnehmen ist, führt Sie in Hamburg ein Kaffeegeschäft:
  
  Tunken, saugen, schmatzen, spucken
  (Julian Hans) Sie kommen in die Stadt, wollen die Alster sehen und den Hafen. Würden die Touristen nur einen kleinen Moment innehalten, dann würden sie riechen, wofür die Stadt an der Elbe noch steht - und was im Laufe der Zeit beinahe in Vergessenheit geraten ist: Kaffee. Kaum zu glauben, aber die Hansestadt ist der wichtigste Importhafen für Rohkaffee in Europa und zugleich Sitz der führenden europäischen Kaffee-Importeure. Längst werden 98 Prozent des Kaffees in Containern verschifft. Fast elf Millionen Sack werden jährlich im Hamburger Hafen gelöscht. Die grünen Bohnen kommen per Schiff aus Brasilien und Indonesien, aus Costa Rica und Äthiopien und werden weiter verkauft an die Röster in Deutschland, Skandinavien oder Osteuropa. Selbst der Espresso nimmt seinen Weg über Hamburg, bevor wir ihn als Spezialität aus Italien importieren. Der Handel mit Kaffee und Gewürzen hat die freie Hansestadt Hamburg im 19. Jahrhundert reich gemacht. "Pfeffersäcke" werden die wohlhabenden Kaufleute hier bis heute genannt und Kaffee das "braune Gold".
  
  Vierzig Tassen in zwei Minuten: Besuch bei der Handelsfirma Bern Rothfos in der Hamburger Speicherstadt. Dort steht der Kaffeehändler Philip Woydt vor einer Theke, auf der vierzig Tassen Kaffee aufgereiht sind - frisch aufgebrühte Proben der letzten Lieferung aus Äthiopien. Nach und nach testet der Händler sich durch: Er beugt sich über eine Kaffeetasse, tunkt einen Esslöffel ein und saugt die Brühe mit lautem Schlürfen hoch. Drei Mal spült er den Schluck über die Zunge, dann spuckt er ihn in einen Messingnapf. Tasse für Tasse wiederholt sich der Vorgang; Woydt tunkt, saugt, schmatzt, spuckt... Keine zwei Minuten braucht er für die vierzig Proben. An manchen Tagen probiert er bis zu 500 Tassen. Philip Woydt hat sehr viel zu tun - schließlich ist sein Unternehmen Teil der Neumann Kaffee-Gruppe, des größten Rohkaffee-Importeurs der Welt. Von jedem Container Kaffee, der im Hamburger Hafen gelöscht wird, bekommt Woydt eine Probe. "Mittlere Säure, leichte bis mittlere Fülle, eine Tasse leicht hart" - solche Sachen notiert Woydt nach der Verkostung auf einem Zettel und legt ihn in eine Schale mit rohen Bohnen neben der Tasse. Das Ergebnis dient ihm als Grundlage für Verhandlungen mit Erzeugern und Röstern. Über 250 Kaffee-Sorten unterscheidet der Fachmann, indem er sich die rohen Bohnen ansieht und an ihnen riecht. Ist die Bohne rund oder eher länglich? Mehr grau, mehr grün oder bläulich? Wie viel ist vom Silberhäutchen zurückgeblieben, das den Samen der Kaffee-Kirsche umhüllt? Jede Einzelheit ist für Woydt ein Hinweis auf Herkunft und Qualität, für jede Mutation der Bohne kennt er einen Namen aus dem Fachjargon der Kaffee-Händler, er unterscheidet Ears, Krallebohnen Black Beans und Foxy Beans. "Papa-Neuguinea und Peru riechen rauchig, andere Sorten riechen nach Pferdestall", sagt Woydt. Eine leichte Teer-Note oder der Nachgeschmack nach Kartoffeln führt zu Punktabzug. "Eine einzige Stinkebohne kann eine ganze Partie kaputt machen," sagt Woydt, "das schmeckst du sofort raus." Nach Kriegsende gab es mehr als 300 kleine Röstereien in der Stadt. Dann begann der Preiskampf der Jacobs und Eduschos, den am Ende nur drei Privatröstereien überlebten. Zum Beispiel die Kaffeerösterei Burg im feinen Stadtteil Eppendorf. Sie erinnert heute noch an einen Kolonialwarenladen: Bis unter die Decke stapeln sich in dem kleinen Geschäft Kaffeemühlen, Teedosen und Espressokannen. Der Trommelröster Marke "Probat Special" aus dem Jahr 1925 ist immer noch in Betrieb und verströmt den Duft frisch gerösteter Bohnen und so viel Wärme, dass die Schokolade am anderen Ende des Raumes gelagert werden muss. Jens Burg hat die Rösterei von seinem Vater übernommen. Mit seiner Leidenschaft für den Kaffee galt er lange als Exot. Als sich die Verbraucher nicht die Bohne für Qualität interessierten, konnte er den Laden nur retten, indem er zusätzlich Geschenkartikel ins Programm nahm. Doch seit einigen Jahren erlebt der Kaffee ein Comeback, und immer häufiger kommen Kunden, die bereit sind, bis zu 50 Euro für ein Pfund Jamaica Blue Mountain zu bezahlen. Mit dem Nachlass der geschlossenen Röstereien hat Burg sein Hamburger Kaffee-Museum bestückt. Zwischen alten Reklametafeln, Kaffeesäcken, Espressomaschinen und rund 900 verschiedenen Kaffeemühlen wird dort der Weg des Kaffees vom Strauch bis in die Tasse erklärt.
  
  Trinken wie die Profis: Im Zuge des Kaffee-Revivals knüpft auch der Nachwuchs an die alten Traditionen an: Eigentlich wollten Annika Taschinski und Thomas Kliefoth nur eine Rösterei mit der Möglichkeit zur Verkostung eröffnen. Mittlerweile warten die Gäste morgens schon vor der Tür des "Elbgold", bevor die Maschine überhaupt ihren ersten schwarzen Tropfen ausspuckt. Das Geheimnis des Erfolges sind reine Sorten und viel Ruhe: "In den großen Röstereien wird der Kaffee bei 800 Grad in zwei Minuten gar geschossen", sagt Annika Taschinski. "Wir rösten die Bohnen je nach Sorte etwa zwanzig Minuten bei 200 Grad." Das Ergebnis sei ein volleres Aroma und weniger Bitterstoffe, die auf den Magen schlagen. Wer außerhalb der Kaffee-Rush-Hour kommt, kann sich in Ruhe durch die über zwanzig reinen Sorten aus allen Anbaugebieten der Welt schmecken und über Würze, Säure und Spritzigkeit philosophieren. Das ist dann ein Cupping - so nennen die Experten die Kaffeeverkostung - fast wie beim Großhändler. Nur auf den Boden gespuckt wird nicht.
• Norbert Tietz (ehemaliger Pressesprecher & Geschäftsführer Heide-Park):
  Wie der Kontaktseite des Wildpark Lüneburger Heide "www.wild-park.de" (Link) zu entnehmen ist, besitzt und führt er den Wildpark.
  Auf der Seite der Firma Petri & Tiemann "www.p-t.de" (Mitinhaber: Hans-Jürgen Tiemann, Link) mit aktuellen Meldungen ist am 20.12.2005 zu lesen, das Norbert Tietze nach fünf Jahren die Leitung des Vogelpark Walsrode 2006 an Carlo Petri von der Firma Petri & Tiemann abgibt und ausschließlich den Wildpark Lüneburger-Heide, der sich in seinem Besitz befindet, leiten will. Hier der Seitentext:
  
  Pressemitteilung vom 20.12.2005: "Vogelpark Walsrode mit neuem Betreiber"
  Größter Vogelpark der Welt investiert in Neuausrichtung / Universum®-Chef Carlo Petri wird neuer Betreiber
  Der größte Vogelpark der Welt steht vor der umfangreichsten Veränderung seiner 44-jährigen Geschichte. Die kommenden Jahre werden die Eigentümer des traditionsreichen, rund 24.000 m² großen Vogelparks Walsrode in der Lüneburger Heide in zahlreiche Neuheiten investieren. Die Besucher erwartet ein facettenreiches Angebot und viele neue Überraschungen, wie zum Beispiel:
  * eine mittelalterliche Uhuburg mit Schlossruinen, Stadtmauerresten, drei größeren Volieren und einem speziellen Nachtsichtbereich
  * ein neuer Pavillon mit 600 m² interaktiver Dauerausstellung zur Faszination des Fliegens
  * ein fantasiereiches Baumhausdorf neben der Bockwindmühle
  * eine riesige Entdeckerlandschaft mit großer Freiflugvoliere für die Präsentation der Loris und Papageien
  * eine spektakuläre Erlebnislandschaft für die Begegnung mit Pinguinen, Pelikanen und Flamingos
  * zahlreiche Entdeckerstationen zum Mitmachen und Ausprobieren im Park und an bzw. in den Volieren
  * eine neue Freilichtbühne für die deutschlandweit einzigartige Flugshow mit Falken, Pelikanen, Papageien und Laufenten
  * der Umbau des Vogelbauer-Museums zu einem modernen Themenpräsentations-Haus (für wetterunabhängige Flug-Shows, Kino- und Filmvorführungen, Vorträge oder Themenabende)
  * verschiedene künstlerische Installationen und architektonische Sehenswürdigkeiten in der Parklandschaft.
  
  Das Land Niedersachsen begrüßt diese neue Entwicklung außerordentlich und hat landesseitig volle Unterstützung zugesagt. Unter den jährlich 400.000 Stammbesuchern des Vogelparks, der heute mit circa 4.000 Vögeln und 700 verschiedenen Arten zu den zehn artenreichsten Zoos der Welt gehört, sind viele Vogel- und Tierliebhaber, aber auch Botanikfreunde. Sie werden in Zukunft noch mehr auf ihre Kosten kommen, weil der Park zusätzliche Angebote, vertiefende Informationen und noch mehr Komfort anbietet. Außerdem werden künftig auch Schulklassen, Familien und Fachbesucher von dem bestehenden und entstehenden Angebot angesprochen. Neben der heutigen Zoo-Leitung unter Dieter Rinke wird Carlo Petri die Umsetzung des Vogelparks in einen modernen Tier- und Entdeckerpark begleiten. Petri, gebürtiger Bremer und seit 15 Jahren in Hamburg lebend, hat in Bremen das Universum® Science Center mit aufgebaut, das mit knapp 2,5 Millionen Besuchern seit der Eröffnung vor fünf Jahren zu den erfolgreichsten dieser Art in Europa zählt (www.universum-bremen.de). Als Inhaber von Petri & Tiemann ist Petri maßgeblich an der Neuausrichtung und Umgestaltung des Vogelparks beteiligt. Im Frühjahr 2008 wird Petri ebenfalls als privater Betreiber das Klimahaus® Bremerhaven 8º Ost eröffnen (www.klimahaus-bremerhaven.de). Norbert Tietz, der fünf Jahre als Mitinhaber die Geschicke des Vogelparks maßgeblich mitbestimmt hat, verlässt den Park auf eigenen Wunsch. Tietz will sich fortan ganz dem in seinem Besitz befindlichen Wildpark Lüneburger Heide widmen (www.wild-park.de). Hier entsteht in den kommenden Jahren das Europäische Heide-Erlebniszentrum. Vogelpark und Wildpark werden auch in Zukunft eng zusammenarbeiten. Die Neuheiten, die ab 2006 das Gesicht und das Erlebnis des Vogelparks Walsrode verändern, werden von den Eigentümern und der Zooleitung im Frühjahr 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt.
• Stefan Arlt (Ex-Pressesprecher im Heide-Park / Vorgänger von: Carina Pape / Nachfolger von: Annika Taschinski):
  Mir liegen leider keine Informationen vor. Falls jemand Daten und Fakten über Herrn Arlt besitzt, so wäre ich sehr dankbar, wenn man mir diese zukommen lassen würde!
• Alexandra Adler (Ex-Mitarbeiterin Bereich "Marketing" im Heide-Park / Vorgängerin von: Sabrina de Carvalho):
  Mir liegen leider keine Informationen vor. Falls jemand Daten und Fakten über Frau Adler besitzt, so wäre ich sehr dankbar, wenn man mir diese zukommen lassen würde!
• Christin Dyrba (Ex-Mitarbeiterin Bereich "Betriebsführungen und Gruppenreisen" im Heide-Park / Vorgängerin von: Monja Severloh):
  Mir liegen leider keine Informationen vor. Falls jemand Daten und Fakten über Frau Dyrba besitzt, so wäre ich sehr dankbar, wenn man mir diese zukommen lassen würde!

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Aktualisiert am: 01.07.2009, 10:19 Uhr Copyright: © Mathias Arp / www.Heide-Park.org