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"Desert Race" (Intamin Rocket-Coaster)

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Technische Daten

Bauzeit: April 2006 - Mai 2007
Grundsteinlegung: 14. August 2006 (mit Niedersachsends Ministerpräsident Wulff, Soltaus Bürgermeisterrin Eden und Heide-Park Geschäftsführer Mairinger)
Previewfahrten: 14. Mai 2007
Eröffnung: 15. Mai 2007
Hersteller: Intamin AG
Achterbahntyp: Accelerator Coaster (Rocket Coaster)
Antriebsart: Hydraulischer Katapultstart
Farben: Stützen: beige, sandfarbend
Schienen: schwarz
Züge: rot, blau
Höchstgeschwindigkeit: ca. 100 km/h (ca. 27,3 m/s)
Beschleunigung: 0-100 km/h in 2,4 Sekunden
Inversionen: 0
Bremsen: 1x Blockbremse, Induktionsbremsen & Reibräder
Besonderheiten: Katapultstart, 2x Air Time S-Kurve, 1x Air Time Hügel (bei Rita befindet sich an der Stelle die Bremse, die bei Desert Race vor der Station sein wird)
Beschleunigung beim Katapultstart: 1,5 g
vertikale Beschleunigung: min. -0,7 g / max. 4,7 g (5 g laut Heide-Park)
Streckenlänge: 650 Meter
Höhe: 19 Meter
Fläche: 11550 mª (Länge 165 Meter, Breite 70 Meter)
Fahrzeit: ca. 27 Sekunden (Abschuß bis Bremse), 49 Sekunden (Station zu Station)
Kapazität: 1070 (Personen/Std.) / 20 (pro Fahrt) (Rita: 1.400)
Züge: 2 Züge mit je 5 Wagen zu 4 Personen
Mindestgröße: 140 cm
Bau-/Thematisierungskosten: 15 Millionen Euro (laut Parkangaben), 10 Millionen realistisch
beteiligte Firmen: Schienen, Stützen und Züge: Intamin AG (www.intamin.de)
Antrieb: Ölhydraulik Hagenbuch AG (www.hagenbuch.ch)
Antriebstechnik: HYDAC (www.hydac.com)
Stahlseilführungen: Garaventa (www.garaventa.com)
Bodenvorbereitung, Fundamente und Gebäude: iBAU Behringen GmbH (www.i-bau.de)
Thematisierung und Bauherr: Heide-Park Soltau GmbH (www.heide-park.de)
Vermessung: Vermessungsbüro Mittelstädt und Schröder (www.mittelstaedt-schroeder.de)
Bahnberechnung: Ingenieurbüro Stengel (www.rcstengel.de)
Bahnaufbau: RCS - Ride Construction Service (www.ride-construction-service.com)
Gebäudethematisierung und Gestaltung: Atelier Artistique du Beton (www.aab-fr.com)
Fotoanlage: Picsolve (www.picsolve.com)

Benutzereinschränkungen

Von der Fahrt ausgeschlossen sind:
  • Kinder unter 12 Jahren
  • Personen unter 140 cm
  • Personen über 195 cm
  • Behinderte Personen
  • Herzkranke Personen
  • Kreislaufgefährterte Personen
  • Schwangere Personen
  • Betrunkene Personen
  • Tiere
  • Personen die unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss stehen
Nicht gestattet ist:
  • ab dem Wartebereich das Rauchen
  • ab dem Wartebereich das Essen und Trinken
  • während der Fahrt aufzustehen und zu schaukeln
  • während der Fahrt das Handy zu benutzen
  • lose Gegenstände mitzunehmen
  • Arme und Beine heraussteckenn
  • das Aussteigen oder Abspringen während der Fahrt
  • das Fahrgeschäft Barfuss zu betreten

Antriebstechnik von Accelerator Coastern

An dieser Stelle soll auf die technischen Hintergründe des Katapultstarts bei Accelerator Coastern, zu denen "Desert Race" gehört, und dessen Besonderheiten eingegangen werden. Das grundlegende Problem sämtlicher Katapultachterbahnen ist ihr Energiehunger bezogen auf die Zeit. Dieser Achterbahntyp benötigt zwar ähnlich viel Energie wie eine gleichschnelle Achterbahn mit einem herkömmlichen Ketten-, Reibrad- oder Trommellift, sie brauchen diese Energiemenge jedoch nur während der Abschußphase und damit in einem wesentlich kürzeren Zeitintervall. Im Falle von "Desert-Race" beschränkt sich dieser Zeitraum gerade einmal auf 2,4 Sekunden, bei Colossos hingegen auf ca. 20 Sekunden (mit einem schon schnellen Kettenlift). Prinzipiell wäre eine Beschleunigung wie bei Desert Race in einem solch kurzen Zeitraum mit einem Elektromotor (oder technisch verwandten LIM-/LSM-Antrieben) möglich, aber einerseits wäre diese Antriebsart (verwendete Bauteile) überpropaortional teuer und andererseits müssten die Strom-Zuleitungen einen Durchmesser von mehreren Zentimetern haben um nicht beim ersten Start durch die hohen Stromstärken Schaden zu nehmen. Zudem würde sich der Energieversorger einen derartigen Netz-Anschluß auch sehr teuer bezahlen lassen, da halt nur unregelmäßig für kurze Zeiträume hohe Energiemengen abgefordsert würden und das Netz dafür ausgelegt sein muß. Aus diesen Gründen werden elektromagnetische Katapultstartsysteme heute, wenn überhaupt, fast ausschließlich bei leichten Zügen oder Einzelwagen verwendet, während man für die großen Achterbahnen Systeme entwickelt aht, die einen Energiespeicher besitzen, der über einen längeren Zeitraum kontinuierlich mit geringem Energieverbrauch aufgeladen wird und dann die Energie in einem kurzen Zeitraum wieder abgeben kann. Die ersten Katapultachterbahnen (z.B. Schwazkopf Shuttle Loops) verwendeten dafür beispielsweise riesige Kontergewichte, die langsam emporgezogen und anschließend fallengelassen wurden um dabei den Zug über ein System von Stahlseilen und Umlenkrollen zu beschleunigen. Diese Systeme waren aber unzuverlässig, mit hohem Verschleiß verbunden, unflexibel oder mit anderen Nachteilen behaftet. Auch große Schwungscheiben, die durch einen Elektromotor in Rotation versetzt wurden und dann über ein Getriebe den Zug beschleunigten, wurden entwickelt. Bei Desert-Race kommt hingegen ein erstmals 2002 bei der Achterbahn Xcelerator verwendetes, vom Hersteller Intamin entwickeltes und patentiertes, hydraulisches System zum Einsatz. Bis zum Sommer 2006 wurden 11 solcher Accelerator-Coaster gebaut und 2007 wird es inklusive Desert Race mindestens zwei weitere geben. Im folgenden Bild wird eine vereinfachte schematische Skizze des Antriebs gezeigt, die dem Leser ein prinzipielles Verständnis der Funktion vermittelt und unter der Skizze mit der Erklärung fortgeführt wird.

< Antriebsschema von Accelerator Coastern wie Desert Race >


Vereinfacht besteht ein Accelerator Coaster aus drei zusammenarbeitenden Kreisläufen. Dem hier nicht dargestellten Schienenkreis auf dem der Zug fährt, ein Stahlseil welches hilft die Kraft der Hydraulik-Motoren auf den Zug zu übertragen und nicht zuletzt dem Hydraulikkreislauf mit dem zwischengeschalteten Energiespeicher. Dieser ist das Herzstück der Bahn und wird im Folgenden näher erläutert. Die Hydraulikflüssigkeit (Gelb) befindet sich vor dem Beschleunigungsvorgang im Reservoir, wo sie zwischen den Katapultstarts gesammelt wird. Von dort aus wird es mit Hilfe einer elektrisch angetriebenen Pumpe in die Kolbenspeicher befördert. Diese bestehen aus zwei durch eine bewegliche Trennwand voneinander getrennte Kammern. Während die eine mit Stickstoff (Blau) gefüllt ist, wird die andere mit der Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Da das geschlossene Ventil vor dem Hydraulikantrieb ein Weiterfließen des Öls im Kreislauf verhindert, steigt durch die Pumpe allmählich der Druck. Da die Hydraulikflüssigkeit jedoch nur gering komprimierbar ist (sie läßt sich genau wie Wasser nicht "zusammendrücken") schiebt sie bei steigendem Druck die Trennwände in den Kolbenspeichern immer weiter in Richtung Stickstoff, welcher sich wesentlich besser komprimieren läßt und wie eine Feder zusammengedrückt wird. Wenn in diesem System ein bestimmter Druck erreicht wird ist der Energiespeicher voll geladen. Zum Auslösen des Katapultstarts wird das Ventil geöffnet und die unter hohem Druck stehende Hydraulikflüssigkeit wird durch den sich wieder ausdehnen wollenden Stickstoff mit hoher Geschwindigkeit durch Leitung zum Hydromotor geführt, welcher eine riesige Seiltrommel antreibt. Diese wird mit der enormen Kraft des Hydrauliköls binnen Sekunden auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, und zieht dadurch über ein Zugseil am sogenannten Catchcar, in das die Achterbahnwagen eingeklinkt sind. Die aus dem Hydraulikmotor herauskommende Flüssigkeit wird in dem zu Anfang erwähnten Reservoir aufgefangen. Wenn der Achterbahnwagen die gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat, wird das Ventil geschlossen und die Seiltrommel und das Catchcar abgebremst. Bei diesem Bremsvorgang klingt sich der Achterbahnwagen aus dem Catchcar aus und fährt mit der hohen Geschwindigkeit weiter. Anschließend wird das Catchcar wieder in die Ausgangsstellung gefahren und der Kolbenspeicher durch die Pumpe erneut aufgeladen. Nachdem die Kolbenspeicher wieder aufgeladen wurden kann der nächste Zug beschleunigt werden. Der Vorgang wurde hier stark vereinfacht dargestellt und ist in Wirklichkeit durch viele Sicherheitssysteme deutlich umfangreicher - in der Folge ist dieses System recht fehleranfällig und schon öfter durch mehrtägige Ausfälle aufgefallen.

Thematisierung

Während die Streckenführung und die Eckdaten der Bahn bereits seit dem Sommer 2006 durch offizielle Aussagen bekannt sind, werden Details zur Gestaltung der Bahn erst nach und nach bekannt. Aus diesem Grund wird mit den folgenden Punkten nur eine unvollständige Liste mit den Details, die bisher bekannt oder naheliegend sind, angeboten. Fehler sind dabei eventuell enthalten, da es zu vielen Punkten noch keine offiziellen Aussagen gibt:
  • Der ganzen Anlage liegt das Thema "Rallye durch die Wüste" zu Grunde. Ein Bezug zur weltbekannten Rallye Paris Dakar, die zu großen Teilen durch die Sahara führt, ist beabsichtigt.
  • Die Schienenfarbe sind schwarz und die Stützen sind in einem dunklen Gelb/sandfarbend angemalt.
  • Die beiden Züge besitzen die typischen Farben von Rallyefahrzeugen. Im Rennsport dominieren Blau und Rot, womit die Zugfarben feststehen. Die Form ist leider sehr schlicht und steril und es ist leider Tatsache, dass die Züge die von Rita und Stealth bekannten Fronthauben im "Cadillac-" oder "Renn-Design" nicht erhalten werden.
  • Bei der Station von Desert Race handelt es sich im Gegensatz zu denen von Stealth und Rita um ein massives Betongrundgebäude mit einem Metalldach. Es ist in zwei unterschiedlichen Ebenen angebracht (Ausstiegsbereich niedriger als Einstiegsbereich), wird von Stahlstützen getragen und hat als Thematisierung halbe Baumstämme an der Unterseite. Das Metalldach sollte durch Rostfarbe "gebraucht" aussehen, was aber nicht umgesetzt wurde. Die in England vorhandenen Türme, in denen der Operator sitzt und die Anlage bedient, werden bei Desert Race durch einen aufgeständerten alten Millitär-Hubschrauber ersetzt. Dieser ist so platziert dass er über dem Launch-Track außerhalb der Station steht und leicht nach unten in die Station schaut. Die Züge werden unter dem Hubschrauber durch fahren bzw. abgeschossen werden. Leider steht der Hubschrauber auf einer großen Stahlebene und ist mit einer massiven Wendeltreppe mit der Station verbunden, was optisch nicht sehr ansprechend aussieht und den Eindruck eines fliegenden Hubschrauber zerstört. Das Bedienerpult ist seitlich angeordnet, so dass der Operator mit dem Rücken zur Bahn in der Kanzel sitzt.
  • Das Gebäude in dem die Antriebstechnik untergebracht ist, wurde aufwendig mit einer Spezialbetonschicht versehen, die ihm das Aussehen einer Lehmhütte verleiht. Diese Arbeiten wurden vom nahmhaften "Atelier Artistique du Beton" durchgeführt, welches bereits täuschend echte Kulissen für Parks wie Disneyland schuf. Alle Türen sind leider unbearbeitet geblieben und heben sich leider als modern und damit umpassend von den Gebäudewänden ab.
  • Das Gebäude in dem das Abstellgleis untergebracht ist, ist weniger aufwendig gestaltet und sollte noch eine Dacheinfassung erhalten. Dies wird aber nach meinen Informationen nicht mehr passieren. Es wurden allerdings noch einige Dekorationstürme im Stil des Antriebsgebäude nachträglich angebracht um wenigstens ein wenig den Stil aller anderen Gebäude zu treffen.
  • Passend zum Wüstenthema gibt es einen Verkaufsstand mit dem Namen "Oase" geben, ob dort nur das gleichnamige Getränk (Punica) oder auch andere Souvenirs und Speisen verkauft werden sollen, ist nicht bekannt. Neben dem Imbiss gibt es eine leider sehr kleine Terrasse parallel zum Launchtrack, so dass die Gäste den Abschuß der Züge aus der Nähe miterleben können.
  • Zur Gestaltung des Bereichs rund um Desert Race bzw. dessen Innenraum stehen unter anderem drei alte Millitär-Jeeps, ein Kastenwagen, sowie eine Vielzahl von Ölfässern (die vorher Lebensmittel enthielten und umgestaltet wurden) bereit. Der Innenraum wird für Besucher nicht zugänglich sein und auch die Warteschlange wird außerhalb angelegt werden.

So beschreibt der Autor die Fahrattraktion

Beim der neuen Achterbahn "Desert-Race" (Wüsten-Rennen) vom Herstellers Intamin handelt es sich um eine Anlage des Typ "Accelerator Coaster". Genau wie die Typenbezeichnung "Accelerator", zu deutsch Beschleuniger, vermuten läßt, ist die schnelle Beschleunigung der Züge das herausragende Merkmal dieser Anlagen. Während die Züge bei herkömmlichen Achterbahnen mit einem Lift (Kette, Trommel oder Reibrad) zum Startpunkt an der Spitze des Lift gebracht werden, um bei der sich anschließenden Abfahrt ausschließlich mittels der Erdanziehungskraft ihre benötigte Geschwindigkeit für die Strecke aufzubauen, beschleunigt der Zug bei "Desert-Race" auf ebener Strecke aus dem Stand heraus in knapp 2,4 Sekunden auf die Höchstgeschwindigkeit von ca. 100 Stundenkilometern. Beim der neuen Achterbahn "Desert Race" wird nicht nur auf den Lifthügel verzichtet sondern auch auf hohe Berg- und Talfahrten, denn das Layout ist mit einer Maximalhöhe von ca. 19 Metern eher flach gehalten. An die Stelle der Hügel treten ausgeprägte Kurvenfahrten mit schnellen Richtungswechseln direkt über die Köpfe der Zuschauer hinweg. Dieses für Achterbahnen eher untypische Layout erlaubt eine bessere Interaktion mit den Zuschauern und den zu erwartenden Gestaltungselementen der Wüstenthematisierung. Aus den genannten Gründen bildet die Bahn eine perfekte Ergänzung zu der in unmittelbarer Umgebung befindlichen und mit 51 Metern Höhe vergleichsweise riesigen Holzachterbahn Colossos. Trotz der Freude über den ersten deutschen Launch-Coaster muß man ehrlich sagen das die Möglichkeiten dieses Achterbahntyp vom Layout her nicht voll ausgenutzt werden. Bahnen mit ähnlicher Höhe haben ein wesentlich interessanteres Layout und bieten Überschlagselemente. Der Zug von "Desert Race" wird direkt aus der Station hinaus auf einer langen Geraden auf die Höchstgeschwindigkeit von knapp 100 Stundenkilometern gebracht. Am Ende der Beschleunigungsgerade schließt sich eine ca. 225° umfaßende Rechtskurve an, die durch den mit 19 Metern höchsten Hügel der Bahn, mit einer ebenfalls ca. 225° Linkskurve verbunden ist. An diese schließt sich wiederrum durch einen Hügel verbunden eine 225° Rechtskurve an. Anschließend folgt eine 45° Linkskurve, die die Strecke auf eine Gerade parallel zur Station bringt. Bei der nahezu identischen Achterbahn "Rita: Queen of Speed" folgt an dieser Stelle nach einem kleinen Hügel direkt die Endbremse und eine langsam durchfahrene 180°-Wende zurück zur Station. Das Ende bei "Desert-Race" im Heide-Park ist allerdings etwas modifiziert worden. Der Zug wird die Gerade parallel zur Station, in der sich ein Airtime-Hügel befindet, mit voller noch vorhandener Geschwindigkeit duchfahren. Am Ende der Geraden bzw. nach dem Airtime-Hügel schließt sich eine gebankte S-Kurve und eine 180º Rechtskurve an, die ebenfalls schnell durchfahren wird und um die Wartungshalle herum führt. Nach dieser letzten Kurve fahren die Züge in die mit verschleißfreien Wirbelstrombremsen und Reibrädern (für den vollständigen Stillstand) ausgestattete Schlußbremse direkt hinter der Station ein. Nachdem der Zug in der Schlußbremse zum Stehen gekommen ist wird er von Reibrädern in die sich anschließende Station zu seinem Ausgangspunkt befördert.

Ein Fahrbericht folgt nach der Eröffnung im April 2007!

So beschreibt der Heide-Park die Fahrattraktion

Folgt nach der Eröffnung im April 2007!

Bildimpressionen

Baudokumentation: Bilder "Desert Race"
Sounddatein:
< Plakat mit einigen Daten der neuen Bahn und den zwei Fantasieentwürfen am Bauzaun > Werbeplakat für ´Desert Race´ mit einigen Bahndaten und den beiden Fantasieentwürfen, das am Bauzaun angebracht wurde
< Entwurfszeichnung zum Intamin Rocket-Coaster ´Desert Race´ eines Geländewagens auf der Achterbahnschiene vor Wüstenhintergrund (c) www.heide-park.de > Entwurfszeichnung zum Intamin Rocket-Coaster ´Desert Race´ eines Geländewagens auf der Achterbahnschiene vor Wüstenhintergrund
< Entwurfszeichnung zum Intamin Rocket-Coaster ´Desert Race´ mit der ehemalig geplanten Aqua-Trax Strecke in einer Wüstenthematisierung (c) www.heide-park.de > Entwurfszeichnung zum Intamin Rocket-Coaster ´Desert Race´ mit der ehemalig geplanten Aqua-Trax Strecke in einer Wüstenthematisierung. So wird die Strecke also nicht aussehen, sondern viel mehr wie eine Bahn aus dem englichen Schwesterpark "Alton Towers".
< Layout-Skizze des Intamin Rocket-Coasters Rita im englischen Tussaud-Park Alton Towers > Layout-Skizze des Intamin Rocket-Coasters "Rita" im englischen Tussaud-Park "Alton Towers".
< Layout-Skizze von Desert Race in der Seitenansicht mit dem eingezeichneten Lichtraumprofil > Layout-Skizze von Desert Race in der Seitenansicht mit dem eingezeichneten Lichtraumprofil.
< Layout-Skizze von Desert Race in der Draufsicht > Layout-Skizze von Desert Race in der Draufsicht.
< Mögliche Lage-Skizze des Intamin Rocket-Coaster Desert Race mit dem Layout von Rita > Mögliche Lage-Skizze des Intamin Rocket-Coaster "Desert Race" mit dem Layout von "Rita".
< Platzierungsskizze von Desert Race in dem Lageplan von Colossos > Platzierungsskizze von "Desert Race" in dem Lageplan von "Colossos".
(© Tobias Schefe)
< Platzierungsskizze von Desert Race in dem Parklageplan rund um Colossos > Platzierungsskizze von "Desert Race" in dem Parklageplan rund um "Colossos".
(© Tobias Schefe)
< Konzeptzeichnungen des Standort und dem Layout von Desert Race mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits > < Konzeptzeichnungen des Standort und dem Layout von Desert Race mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits > < Konzeptzeichnungen des Standort und dem Layout von Desert Race mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits > < Konzeptzeichnungen des Standort und dem Layout von Desert Race mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits > < Konzeptzeichnungen des Standort und dem Layout von Desert Race mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits >
Konzeptzeichnungen des Standort und dem Layout von "Desert Race" mit dem Achterbahnsimulationsprogramm "NoLimits".
< Simulationszeichnung von Desert Race zusammen mit Colossos und einer Wüstenthematisierung mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits > < Simulationszeichnung von Desert Race zusammen mit Colossos und einer Wüstenthematisierung mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits > < Simulationszeichnung von Desert Race zusammen mit Colossos und einer Wüstenthematisierung mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits > < Simulationszeichnung von Desert Race zusammen mit Colossos und einer Wüstenthematisierung mit dem Achterbahnsimulationsprogramm NoLimits >
Simulationszeichnung von "Desert Race" zusammen mit Colossos und einer Wüstenthematisierung. Erstellt wurden die Bilder mit der Achterbahn-Simulationssoftware "NoLimits", die Rita-Nachbildung wurde erstellt von Greg Pearn.

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