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Autorendaten

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persönliche Daten
Titel: Dipl.-Ing. der Informatik
Vorname: Mathias
Nachname: Arp
Straße: Schwalbenweg 71
Wohnort: 24568 Kaltenkirchen

Telefon: 04191 / 506127 (mit Anrufbeantworter)
Mobil/SMS: 0157 / 74174983
Fax: 04191 / 5066851
Mail:
mathias@mathias-arp.de
info@Heide-Park.org
arp-mathias@foni.net
oder gleich online: Meine Mailformularseite

Geburtstag: 06.05.1973 (30 überschritten!)
Größe: 180 cm
Gewicht: 77 kg (+/- 2)
Schuhgröße: 40/41
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: blau
Familienstand: verheiratet (seit dem 05.05.2005 mit meiner Partnerin Britta !!!)

Bild
< Mein Bild >

Lebenslauf
Name: Arp
Vorname: Mathias
Straße: Schwalbenweg 71
Ort: 24568 Kaltenkirchen
Geburtsdatum: 06.05.1973
Geburtsort: 25709 Marne / Dithmarschen
Staatsangehörigkeit: deutsch
Familienstand: verheiratet (05.05.2005)
Telefon: 04191 / 506127
Fax: 04191 / 5066851
Mobil/SMS: 0157 / 74174983
Email: mathias@mathias-arp.de

Schulbildung:  
08.1979 - 05.1983: Grund- und Hauptschule St. Michaelisdonn
25693 St. Michaelisdonn / Dithmarschen
08.1993 - 06.1989: Realschule Burg
25712 Burg / Dithmarschen
Abschluss: Mittlere Reife
Wahlpflichtkurse: Chemie, Physik, Informatik
Besonderheit: Befreiung von der mündlichen Prüfung, da keine 4 im Abschluß-Zeugnis, Verhalten in der Schule immer "sehr gut", Buchpreis für kontinuierliche gute Leistungen
08.1989 - 05.1992: Fachgymnasium - Technischer Zweig
25704 Meldorf / Dithmarschen
Abschluss: Allgemeine Hochschulreife
Abschlußnote: 2,3
Leistungskurse: Mathematik, Datenverarbeitungstechnik
freiwilliger Vertiefungskurs: Datenverarbeitung

Bundeswehr:  
01.07.1992 - 23.09.1992: Grundausbildung zum Sanitäter
97232 Giebelstadt (bei Würzburg)
24.09.1992 - 30.09.1993: Wehrdienst als Sanitäter
Wulf-Isebrand-Kaserne
25746 Heide / Dithmarschen
09.09.1996 - 06.10.1997: Wehrübung "Erste Hilfe Lehrgang" Teil 2
Wulf-Isebrand-Kaserne
25746 Heide / Dithmarschen

Studium:  
11.10.1993 - 20.07.1997: Informatik
Universität Hamburg - Fachbereich Informatik
20146 Hamburg
Anmerkung: Wechsel aus persönlichen Gründen, keine Prüfungsgründe
14.10.1997 - 15.03.2002: Technische Informatik
Private Fachhochschule Wedel
22880 Wedel
Vordiplom nach 3½ Semestern (unter der vorgeschriebenen Semesterzahl)
Diplomarbeit: "Entwicklung einer PCI-Einsteckkarte zur Kommunikation über das SERCOS-Protokoll inklusive der Programmierung eines Treibers" bei der Firma Sieb & Meyer AG in Lüneburg
Ende des Studiums: 15.03.2002 mit dem Erlangen des Diploms (Dipl.-Ing. der Informatik)
Abschussnote: 1,4

Firmentätigkeiten:  
07.1997 - 05.1998: einjährige Tätigkeit begleitend zum Studium als Webdesigner bei der Gruner + Jahr AG & Co, Hamburg
Aufgaben:
  • Oberflächenerstellung der Suchmaschinen Fireball & Paperball
  • Systemerstellung zur Einblendung von Werbebannern
  • Arbeit mit dem Werbesystem
09.2000 - 01.2001: 20 wöchiges Praxissemester bei der Seemannsmission Hamburg
Aufgaben:
  • Systemadministration der bürointernen Hard- und Software
  • Konzepterstellung, Entwicklung und Umsetzung des Webauftritts "www.kirche-24.de"
  • Pflege der Webseiten der Seemannsmission
  • Schulung der Mitarbeiter im Bereich Windows und Umgang mit dem Internet
05.2002 - heute: Festanstellung bei der Krauth Apparatebau GmbH & Co. KG (ehemals: ART GmbH), Kasernenstraße 12, 21073 Hamburg als Software- und Hardwareentwickler im Bereich öffentlicher Verkehrssysteme

Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Betriebssysteme: Windows (3.1, 3.11, 95, 98, NT4.0, ME, 2000, XP), Linux (SuSe bis 7.0), Unix (von der Anwenderseite)
Programmiersprachen: Pascal (mit Zusätzen RT-Kernel (Echtzeitsystem) und System 51), Delphi, C, C++, Java, Java-Script, Assembler Motorola, Intel), Tcl/Tk, Html
Officeanwendungen: MS-Office (95, 98, 2000,XP), Star Office (bis 5.2), Open Office
Entwicklungswerkzeuge: PSpice, Khoros, Catia, Matlab/Simulink (bis 5.3), Softtune Workbench (für Fujitsu Microcontroller)
Datenbanken: mySQL, SQL
Webserver: Apache, NT-Server
Fremdsprachen: Englisch (in Wort und Schrift),
Französisch (grundlegende Schulkenntnisse)
Soziales Engagement:
  • Leitung des Tutorium im Fach "Grundlagen der Programmierung" zur gleichnamigen Vorlesung in der FH-Wedel über den Zeitraum von einem Jahr, davon ein halbes Jahr auf freiwilliger Basis
  • Erteilung von Nachhilfe in Mathe, Physik, Chemie und Informatik auf privater Basis und seit drei Jahren als Nachhilfelehrer für das Institut "Abacus"

Lehrgänge:
05.06.1997 - 19.09 1997: Tanzkurs (Grundkurs)
Tanzschule Damm
25785 Nordhastedt

Hobbys
Freizeitparks: Ein Nervenkitzel in meinem Leben ist das Fahren mit Attraktionen in Freizeitparks oder auf Jahrmärkten. Mich faszinieren die technischen Möglichkeiten, die Kreativität der Konstrukteure und Belastberkeit des menschlichen Körpers.
Aus Zeit- und Finanzgründen besuche ich allerdings die kleinen Jahrmärkte nicht mehr so oft, sondern konzentriere mich auf die großen Volksfeste, wie zum Beispiel den Hamburger Dom, den ich seit Jahren nicht mehr versäumt habe. Auch besuche ich pro Jahr mindestens drei verschiedene Freizeitparks, von denen immer entweder der Hansapark oder der Heidepark, den ich übrigens für den besten deutschen Freizeitpark bezüglich Fahrattraktionen halte, dabei ist. Seit der Einführung der Saisonkarte im Heide-Park im Jahre 2000 findet man mich dort sogar mindestens viermal im Jahr. So habe ich alle großen deutschen Vertreter der Freizeitunternehmen, wie den Europapark, den Holliday- und Hollywoodpark, das Phantasialand, den Hansa- und Heide-Park und andere, schon mehrmals besucht. Auch die mittleren und kleineren Unternehmen besuche ich in unregelmäßigen Abständen immer wieder.
Auch das Ausland, wie Spanien, Portugal, die Niederlande, Frankreich und Dänemark, habe ich dahingehend schon besucht. Neben den Freizeitparks interessieren mich auch Zoos, Festspiele und andere Einrichtungen dieser Art.
Mein Traum war es seit meinem 6. Lebensjahr, einmal Disney-World in Florida zu besuchen. Diesen Traum durfte ich mir im März 2002 als Belohnung für mein erfolgreich abgeschlossenes Studium dann endlich erfüllen. Meinen herzlichsten Dank möchte ich an dieser Stelle meinem Vater aussprechen, der mir diese Reise aus finanzieller Sicht erst ermöglichte und, was mir sehr viel bedeutet hat, mich auf dieser Reise begleitete. Wir haben sehr viel miteinander erlebt und eine schöne, harmonische, aufregende und unterhaltsame Woche miteinander verbracht, die mir als wünderschönes Ereignis ewig im Gedächnis bleiben wird. Und es war sicherlich nicht die letzte Reise in die USA!!!
Bis zum Disneyland bzw. den Walt Disney Studios in Paris habe ich es ebenfalls schon viermal (Mai 1992, September 1997, Dezember 1999, Mai 2002) geschafft und weitere Besuche sind in Planung. Dabei war ich nicht einmal einen Monat nach der Eröffnung des Disneylands und ebenfalls einen Monat nach Eröffnung der Studios dort, so daß ich zu den ersten Besuchern zählte und die Parks im nagelneuen Zustand erleben durfte.
Also Hals und Beinbruch bei Euren Fahrten und denkt daran, Fahrgeschäfte sind wesentlich sicher als Autos, Busse, Bahnen und Flugzeuge!
Fahrradfahren: Eine meiner sportlichen Aktivitäten als Ausgleich zu meine überwiegend sitzenden Tätigkeit ist das Fahrradfahren. Im schönen Dithmarschen und damit auch rund um meinen Heimatort Burg ist das Gelände meist flach und bietet eine abwechslungsreiche und sehenswerte Landschaft.
So ist dort der Nord­Ostsee­Kanal zu nennen, an dem gepflegte Wege entlangführen, man viele und auch große Schiffe, zum Teil auch Passagierschiffe, sehen kann und es eine Menge Rast­ oder Verpflegungsmöglichkeiten gibt.
Auch eine Fahrt an den Strand der Nordsee ist empfehlenswert, denn dort kann man sich sonnen, baden, Freunde treffen, entspannen und Spaß haben. Da Dithmarschen ein waldreiches Gebiet ist, das über gut ausgebaute Wege verfügt, kann auch eine Radtour durch die Wälder unternommen werden.
Ich fahre bei gutem Wetter auch oft zu Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern um sie zu besuchen und mit Ihnen etwas zu unternehmen.
Seit meinem Umzug nach Hamburg unternehme ich dort mit meiner Freundin Touren, die oft an oder um die Alster führen. Aber auch andere Ziele wie der Stadtpark und ähnliche grüne Plätze in der Hansestadt sind unsere Ziele. Viele Fahrten zum Einkaufen, ins Kino, zum Dom, zu Freunden oder anderen Anlässen versuche ich ebenfalls mit dem Fahrrad zu absolvieren. Das hat drei Vorteile: Erstens ist man an der frischen Luft und betätigt sich sportlich. Zweitens spart es Geld für Bus und Bahn bzw. Treibstoff für das Auto. Der dritte Vorteil des Fahrrads in der Stadt ist die Geschwindigkeit, die teilweise größer ist als die des Autos.
Schwimmen: Dieses nasse Vergnügen habe ich vor meinem Umzug nach Hamburg meistens abends im neuen Burger Freibad genossen. Dieses 9 Millionen Mark teure Schwimmbad ersetzte 1995 Jahren das alte Burger Waldschwimmbad.
Das Bad verfügt über ein Sportbecken mit 25-Meter-Bahnen und wird auf 25°C beheizt. Dort befindet sich auch der Sprungbereich mit dem 1-Meter-Turm und dem 3-Meter-Turm. Das 27°C warme Freizeitbecken beinhaltet eine kleine runde Insel, Massageliegesitze, einen Wasserpilz und einen Wildwasserkanal, der aber eher einem gemütlichen Bach gleicht.
Das Schwimmbad besitzt auch eine Wasser-Rutsche mit einer Länge von 80 Metern.
Mein Programm sieht oft so aus, daß ich erst meine Bahnen schwimme und mich dann im Freizeitbecken oder auf der Rutsche austobe. Gut finde ich die Nähe zu unserem Haus, die relativ günstigen Eintrittspreise (als Schüler, Student) und den Einstieg in das Becken im Inneren, so daß man bei kälterem Wetter nicht ins Freie muß. Das Fitness-Studio habe ich leider noch nie von Innen gesehen.
In Hamburg bin ich bis jetzt wenig in Schwimmbädern gewesen, da die Eintrittspreise meiner Ansicht nach relativ hoch sind. Es zieht mich dadurch eher zu Ausflügen an die Strände der Nord- Und Ostsee (letztere bevorzugt wegen des schönen Sandstrand und dem immer vorhandenem Wasser).
Skifahren: Ja, auch im Winter bin ich für sportliche Aktivitäten zu haben. Neben Schneeballschlachten, Schlitten- und Schlittschuhfahren vergnüge ich mich gerne beim Skifahren. Ich betreibe sowohl Langlauf als auch Abfahrtsski, wobei ich ehrlich sagen muß, daß ich die Abfahrtsdisziplin nicht so beherrsche.
Zum Langlauf begeben wir uns meist in den Harz und bei guter Wetterlage mit genügent Schnee laufe ich auch in Burg und Umgebung. Abfahrtsski fahre ich ebenfalls im Harz und in Österreich. In der Schweiz war ich zum Skifahren noch nicht, würde es aber gerne einmal versuchen. Das Schönste dabei ist meiner Meinung nach, wenn man durchgefrohren in die warme Wohnung kommt um sich wieder aufzuwämen. ;-)
Während meines Studiums ist dieser Sport aus Zeit- und Finanzgründen etwas ins Hintertreffen geraten, ich bin aber festen Mutes mich wieder stärker dieser Disziplin zuzuwenden.
Computer: Hier ist mein Beruf zum Hobby oder andersherum geworden. Bei mir hat alles mit einer Atari Spielkonsole begonnen, die man an den Fernseher anschließen konnte. Danach folgte, nein nicht ein Commodore 64, sondern der eine Stufe bessere C-128. Nach zwei Volkshochschulkursen war mein Interesse entgültig geweckt und ich belegte in der Realschule das Wahlpflichtfach Informatik.
Als ich auf das Technische Gymnasium gewechselt hatte, belegte ich als einen Leistungskurs Datenverarbeitungstechnik, in dem nicht nur das Schreiben von Programmen gelehrt wurde, sondern auch die Hardwareseite intensiv betrachtet wurde. Dies fand mein besonderes Interesse und der Schwerpunkt liegt immernoch dort. Freiwillig belegte ich auch noch den Zusatzkurs Datenverarbeitung, der sich hauptsächlich mit der Anwendung und Bedienung von Software auseinandersetzte.
Zu dieser Zeit erhielt ich meinen neuen Rechner, der zu seiner Zeit das beste auf dem Personalcomputer-Markt darstellte: Einen 486DX mit 50 MHz und 4 MB Hauptspeicher. Die 200 MB Festplatte war nach nicht einmal sechs Monaten voll, so daß eine zweite mit 600 MB gekauft wurde. Soundkarte oder CD-Rom besaß der Rechner nicht. Heute wird darüber gelacht!!!
Als ich 1993 zur Universität ging, stiegen nicht nur im Vergleich mit den Kommilitonen die Ansprüche, sondern auch die Aufgaben an den Rechner wurden größer und komlexer. So mußte nach nicht einmal einem Jahr ein neuer Computer her, der aus jetziger Sicht schon nicht mehr aktuell ist. Es handelt sich dabei um einen Pentium 166 mit 16 MB Ram, einem 8-fach CD-Rom-Laufwerk, einem 15 Zoll Multiscan-Monitor, einem Zip-Laufwerk und einem HP 5L Laserdrucker.
Mit diesem Rechner ließ es sich sehr gut arbeiten und für komplexe Aufgaben, andere Programmiersprachen und Betriebssysteme sowie das Surven im Internet standen die Rechner der Universität zur Verfügung und ich mache reichlich Gebrauch davon.
Als ich kurze Zeit später zur Fachhochschule wechselte änderte sich an meiner Rechnerausstattung erneut etwas. Jetzt ging es einen großen Schritt weiter: 850 MHZ, 512 MB RAM, 19 Zoll-Monitor, 60 GByte Festplatte, DVD-Laufwerk mit 40-fach CD-ROM und einem 12-fach Brenner, ZIP-Laufwerk, Netzwerkkarte und Soundkarte. Mein alten Rechner bakam zu diesem Zeitpunkt meine Freundin, die dort Ihre Briefe schreibt oder im Internet surft. Mein Rechner verrichtet auch bis heute, nachdem ich mein Studium beendet und ins Arbeitsleben gewechselt habe, seine Dienste, auch wenn er schon das eine oder andere Mal an seine Grenzen stößt, so daß in Zukunft wohl ein Neukauf auf der Liste stehen wird.
Kino: Ich gehe gerne ins Kino, weil dort eine ganz andere Stimmung und Atmosphäre herrscht, als beim Sitzen vor dem Fernseher. Am liebsten schaue ich mir Filme aus den Sparten Action, Komödie, Krimi oder Science-Fiction an, aber auch ein gutes Drama oder einen Liebesfilm weiß ich zu schätzen. Seit dem ich die großen Kinos wie das Grindel, Ufa oder Cinemaxx in Hamburg kennengelernt habe, finden die meisten Besuche von mir dort statt.
Mit Freunden und Bekannten, mit denen ein Besuch am meisten Spaß macht, gehe ich bei Aufenthalten in meiner Heimat Dithmarschen aber auch in die kleineren umliegenden Filmtheater in Marne, Brunsbüttel, Meldorf, Heide oder Itzehoe, wobei die letzten beiden Städte meine Favoriten sind wenn es um die "Landkinos" geht.
Mein Interesse liegt aber auch bei der Produktion von Filmen und Sendungen. So habe ich schon die Bavaria-Filmstudios bei München besucht und war Zuschauer beim Glücksrad, Sonja, Andreas Türck und Kerner. Auch die Studios von Warner Brothers in Deutschland sowie die Disney-Filmstudios in Florida und Paris habe ich besichtigt und Einblicke in die Trick- und Tontechnik erhalten.
Also viel Spaß in Euren Filmtheatern und vielleicht sieht man sich ja mal!
Musik: Von kleinster Kindheit an habe ich gerne Musik gehört. Auch heute mache ich viele Sachen mit Musik. Während meiner Autofahrten, z.B. damals täglich zur Universität bzw. Fachhochschule und zurück (ca. 2,5 bzw. 1,5 Stunden) hörte ich immer Musik.
Auch beim Essen, egal ob Frühstück oder Abendbrot, läuft das Radio. In der Badewanne und beim Lernen ist die Musik im Hintergrund ebenfalls dabei.
Die Musikrichtungen, die ich bevorzuge, sind Pop und Rock mit fast allen Varianten. Dabei höre ich die aktuellen Hitparadentitel ebenso gerne wie Oldies aus den 60, 70 oder 80-iger Jahren.
Meine Musikliebe teile ich mit anderen Personen in Disco´s, Bars, auf Zeltfesten, Open­Air-Veranstaltungen oder Konzerten.

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